Dienstag, 22. Juni 2010

Anbaden mit den Püppen im Kymijoki

Heute wurde die Saison eröffnet. Unsere Püppen lieben den erfrischenden Sprung ins Nass. Allerdings muss es sich auch lohnen. Erst einmal wird hier die Lage gepeilt. Der Fluss Kymijoki liegt gute 3 Kilometer von unserem Haus entfernt. Katri joggt meist mit den Hunden an unsere Badestelle und ich hole die vier Grazien mit dem Auto ab.

Nun mag Mervi auch schon springen, im ersten Jahr war sie noch ein wenig vorsichtig. Aber wie hoch ist der Einsatz? Was gibt es so wichtiges, dass man es den anderen beiden nicht gönnt?

Maire ist leider nicht zu bremsen, sie springt richtig weit, während die anderen beiden sich eher rein plumpsen lassen. Wir müssen Maire ab und an mal Platz machen lassen damit Emmi und Mervi auch eine Chance haben ihre Beute zu erhaschen. Ausserdem schwimmt Maire auch am schnellsten. Da hat es schon manch spannenden Wettkampf gegeben.

Wir brauchen keinen Rasensprenger von Gardena, wir haben Maire!

Man sollte nicht in der Nähe sein wenn Emmi sich schüttelt.

Mervi vergisst vor lauter Aufregung sich zu schütteln. So läuft das Wasser an ihr runter und sie fängt als erste an zu frieren.

Ach, darum geht es! Hier wird ein gerade geschlüpfter Dino "gerettet". Natürlich wird die Beute "totgebissen".

Mit "Muttis" Gemeinheit haben sie nicht gerechnet. Am Ende des Badetages werden alle 3 einschamponiert und bekommen so wieder ein seidig glänzendes Fell.

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