Sonntag, 14. Februar 2010

Panzer marsch! Grosse Männer, grosse Spielzeuge (Katris Meinung!).

den hat Sandro gerettet



Leider ist der Haupttext mal wieder ganz nach unten gerutscht, daher bitte von unten nach oben anschauen und lesen. Viel Spass.



wenn erwachsene Männer sich wie die kleinen Kinder benehmen, dann dürfen wir das schon lange! (Maire, Emmi und Mervi)




leider konnten wir dabei nur zuschauen, da spielt Sandros Syncro nicht mehr mit. Das ist einfach eine andere Liga.





na, geht doch!







4 Sitzplätze!?




was nützen die dicken Puschen, wenn man ein schlechter Fahrer ist!?


oben auf dem Mannschaftstransporter




der bärtige Mann war Veranstalter und hat an der Grillstelle sogar Würstchen spendiert. Danke!


na, das obige Gerät ist ein finnischer Ketten-Mannschaftstransporter von 1961. In Russland hergestellt und von Finnland gekauft und im Gelände eingesetzt. Mit diesem Transporter sind wir durch den verschneiten Wald gerast (max. 40 km/h, bei 30 Liter Verbrauch pro Stunde!!!)

Auch im freien Gelände bin ich oben drauf mitgefahren. Man könnte auch sagen:"Junger Mann zum Mitreisen gesucht". Das war ein einmaliges Erlebnis. Der Veranstalter, dem die ganze Gegend gehört(das ist in Finnland öfter so, das jemandem 100 Hektar Wald gehören), hat alle Wagen die sich festgefahren haben mit seinem Kettenpanzer wieder aus der "scheisse" gezogen. Siehe obige Fotos.




ein sogenanntes Radio-Car vom schwedischen Militär mit Schneeketten und erstaunlich gut im Gelände unterwegs




so sehen die kleinen Volvo-Geländewagen aus, hier in der offenen Version, leider 30 Liter auf 100 km



ja, ja der Sandro und seine Winde



der hat es nicht geschafft trotz seiner Megapuschen, da musste erst Sandro mit seiner Winde und seinem Sperrdifferenzial kommen!!!

INTRO
Was für ein Wochenende! Bis 10 Uhr geschlafen, um 11 Uhr aufs Telefon geschaut und Sandros Anfrage gelesen: "Hast du Lust beim "Pakkassafari" in Nastola zuzuschauen?" Aus 12 Uhr wurde 12.15 Uhr, schliesslich mussten noch 3 Katzen, 3 Hunde und 4 Meerschweinchen gefüttert werden. Nachdem wir dann gefrühstückt haben und ich die beiden Öfen oben und unten im Haus befeuert hatte ging es schnell zu "Robin Hood" auf den Parkplatz. Auf dem vereisten Parkplatz des Sonderpostenmarktes "Robin..." habe ich Sandro erst einmal gezeigt wie man mit der Handbremse sein Auto um 180 Grad dreht. Sein Geländebus ist dafür zu "verallradet".

Nach dem ich im Syncro zugestiegen war versuchte Sandro mir zu beweisen, was er mit seinem Bus auf glatter Asphaltstrasse alles anstellen kann. Bei mir hinterliess das aber eher den Eindruck, dass er seinen höhergelegten Bus im Gelände besser im Griff hat. 2 Beinaheunfälle haben ihm allerdings nur ein müdes Lächeln abgerungen.

Nachdem wir eine einsame verschneite Landstrasse mehrfach hin und zurück befahren haben sahen wir die ersten Geländewagen abbiegen. Wir hinterher und es dauerte nicht lange, als der erste Stau vor uns anzeigte, dass wir uns in schwerem Gelände befanden. Ein Geländewagen steckte fest. Erst Sandro gelang es mittels seiner Seilwinde den Wagen aus der Schneewehe zu befreien. Später dazu mehr.

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