Mittwoch, 5. Mai 2010

Foto-/Themenmix just for fun

Mit Yoga und Dehnungsübungen beginnt Min Lai ihren Tag.

Dies ist ein Bild von Mervi bei einer Vollbremsung. Wenn sie es will steht sie von 50 auf null in einer Sekunde. Einfach die Vorderpfoten nach vorne stemmen, oder eine 180grad Wendung in vollem Galopp. Dass dann ihre Pfoten "hinüber" sind ist ihr erst einmal egal. Katri kann dann verbinden und 2 Prüfungen mussten schon abgesagt werden...

Unser Moshe hat sein Abitur gemacht. Jeder Abiturient feiert dies einmal im Jahr und darf sich dann so eine Mütze aufsetzen. Die Prüfungsfragen für unseren kleinen Kater waren nicht einfach!

Hier wohnen unsere Nachbarn in ihrem über hundert Jahre alten Mökki. Komischerweise kommen sie auch aus Deutschland und verbringen hier allerdings nur ihren Sommer von Mai bis September. Wir verstehen uns sehr gut und ich sowie Min Lai freuen uns immer auf sie. Min Lai bekommt fangfrischen Fisch von Frank, der begeisterter Angler ist.

Damit ists leider vorbei. 5 Winter habe ich mir das Holz aus den umliegenden Wäldern organisiert. 20 Stämme habe ich immer aufs Dach bekommen (was soll man machen, wenn man keinen Hänger hat?).
Einmal hat sich jemand geärgert über mich, daher habe ich nun strengstes Verbot von Katri. Ich werde also das wirklich überall herum liegende Holz nicht mehr anrühren. Es verrottet dann und wird zu wertvollem Humus. Dabei hatte ich mich fast immer nur da bedient wo der Wald ausgedünnt wurde und diese armdicken "Prügel" bleiben halt überall liegen, weil sie die Mühe nicht lohnen. Nun habe ich ja ein neues Hobby, früher habe ich mich körperlich mit Holz sammeln abreagiert.

So sieht unser Garten im Sommer aus. Im Vordergrund der ehemalige Kartoffelacker. Einmal habe ich mir die Mühe gemacht und mit der "Hand" 3 Reihen Kartoffeln a´ 10 Meter angelegt. Wir haben dann einen sehr trockenen Sommer 2006 gehabt und die Kartoffeln waren nicht grösser als Pflaumen, bzw. zur Hälfte von der Wühlmaus aufgefressen. 2 Tage Arbeit für nix. Früher sind die Leute dann bei so einer Missernte verhungert. Ich habe gewässert, bis mein Brunnen leer war. Das war vielleicht ein Theater, wenn mein Nachbar nicht gewusst hätte wie, dann hätte ich die Pumpe nie wieder zum Laufen gebracht. Wir wollten schon unseren Hausbrunnen 2 Meter tiefer graben lassen für tausend und haste nicht gesehen Euro!
Verbote werden von mir ungern beachtet. In Hamburg mit dem SOD bin ich schon wegen der Hunde dauernd aneinander geraten. Leinenzwang etc., das ist nun hier in FI vorbei!

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