Goldig diese Jungs, oder? Reiner (l.) und Hans (r.) auf dem Weg in den Garten von Onkel Herbert. Eine kleine Zeitreise, vor fast 50 Jahren wurde dieses Foto aufgenommen. Des öfteren ging es nach Ahrensburg in die Villa von Tante Ilse und Onkel Herbert. Dort gab es einen herrlichen Garten. Daher wohl meine heutige Leidenschaft für ein grosses eingewachsenes Grundstück.
Nachdem letztes Jahr unsere 80 Meter lange Tannenhecke abgebrannt ist, haben wir sie komplett abreissen lassen und statt der verkohlten Stämme neue "Tännchen" gepflanzt.Diese habe ich mir komplett vom Bahndamm geholt. Jede kniehohe Tanne die mir ins Auge kam wurde mit einem kräftigen Ruck aus dem Schotterbett geholt. Gegenwehr zwecklos. So haben die Dorfbewohner das früher auch gemacht. 220 Stück mussten neu eingebuddelt werden. Jetzt brauche ich sie zwar nicht mit der Heckenschere kürzen in den nächsten 10 Jahren, dafür muss ich nun das Unkraut beseitigen, damit es die neue Hecke nicht überwuchert.
Vor 100 Jahren haben sie dieses Gerät benutzt um den Kartoffelacker zu pflügen. Es stand unter einer Tanne auf unserem Grundstück. Der Pflug wurde von einem Pferd gezogen, wohl auch noch nach dem 2. Weltkrieg.
Das wird schon. Bis jetzt habe ich erst 30 ausgetauscht als wir hier eine Woche 27 Grad hatten und Trockenheit. Bis zum Bahndamm ists nicht weit und die Bahn kommt sowie
so alle paar Jahre und sprüht sie tot, bzw. köpft sie.
so alle paar Jahre und sprüht sie tot, bzw. köpft sie.
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